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Anschlussstelle Rheintal Mitte: UVP-Verhandlung abgeschlossen

So soll der Anschlussknoten "Rheintal-Mitte" einmal aussehen
So soll der Anschlussknoten "Rheintal-Mitte" einmal aussehen ©Asfinag
Dornbirn - Mit der Verhandlung zur Umweltverträglichkeitsprüfung nahm das Projekt der neuen Anschlussstelle Rheintal-Mitte gestern eine weitere Hürde.
Neuer Autobahnanschluss

Die neue Anschlussstelle Rheintal-Mitte soll Verkehrsentlastung, mehr Sicherheit und weniger Staus bringen. Die Neukonzeption der Anschlussstelle Rheintal-Mitte auf der A 14 Rheintalautobahn ist eines der größten Neubau-Vorhaben in Vorarlberg. Asfinang, Land Vorarlberg und Stadt Dornbirn investieren hier über 30 Millionen Euro in eine neue Anschlussstelle, die vor allem die Stadtgebiete von Dornbirn und Hohenems entlasten soll. Durch einen direkteren Zugang zur Autobahn werden zusätzlich die Gewerbegebiete Dornbirn-Messepark und Dornbirn-Wallenmahd besser erschlossen. „Wir sind hier in einem ökologisch sehr sensiblen Bereich – insbesondere durch die Nähe zum Natura-2000-Gebiet. Wir wollen ressourcenschonend bauen und wenig in die Natur eingreifen“, so Asfinag-Geschäftsführer Walcher.

Mehr Sicherheit, weniger Staus

Die gestrige Verhandlung verliefen laut Asfinag konstruktiv. “Wir sind zuversichtlich, dass wir den positiven UVP-Bescheid bald in der Hand haben werden“, erläutert Asfinag-Geschäftsführer Alexander Walcher. Sollte alles weiterhin nach Plan verlaufen, rechnet die Asfinag mit einem Baubeginn im Laufe des Jahres 2018.

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