Deshalb müssen jetzt sowohl die Vertreter des Steinbruches als auch der ehemalige Geschäftsführer des Steinbruches und jetzige Bürgermeister der Stadt Hohenems auf die Anwohnerinnen und Anwohner zugehen, fordert SPÖ-Raumplanungssprecher LAbg. Werner Posch umfassende Information über die neue Brecher-Anlage.
Es könne zwar durchaus stimmen, dass die neue Anlage im Steinbruch leiser ist als die alte. Dennoch dürfe nicht vergessen werden, dass neue Maschinen auch entsprechend leistungsfähiger sind und deren Aufnahmekapazität höher ist. Zudem würde die neue Anlage näher am Wohngebiet situiert werden.
Die Befürchtungen der Bevölkerung über eine mögliche Ausweitung des Steinbruches seien deshalb nicht von der Hand zu weisen, so Posch. Unterstützt werde seinerseits jedenfalls die Forderung nach Garantien. Es ist nur allzu verständlich, wenn die Bewohnerinnen und Bewohner von Hohenems-Unterklien angesichts der täglichen Belastungen Befürchtungen hegen. Wenn diese laut Betreiber aber unbegründet sein sollen, dann könnten diese Betreiber ja die geforderten Garantien abgeben, meint Posch abschließend.
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