Lauterach. unbeschreiblich weiblich lautet der Titel der Ausstellung, die am Freitag, den 23. Oktober mit Frauenportraits von Anita Kaufmann in der Alten Seifenfabrik in Lauterach eröffnet wurde.
Das Malen von Menschen, besonders von Frauen fasziniert die Lauteracher Künstlerin. Es geht ihr dabei nicht um vordergründiges Abbilden, sondern um emotionales Erfassen der Person. Dies drückt sich in einer intensiven Farbigkeit ihrer Acrylbilder aus, die entweder in Schichtentechnik oder auch in Primamalerei entstehen. Nach mehrjähriger Ausstellungspause zeigt Anita Kaufmann nun ihre neuen Bilder zum ersten Mal in ihrer Heimatgemeinde.
Kaufmann wandte sich nach ihrem Musikstudium der Malerei zu und erlernte verschiedenste Techniken, wobei sie nach anfänglich detaillierten Blumenmotiven bald den Impressionismus für sich entdeckte, bei dem die Farben in ihrer Direktheit und Intensität verblüfften. Später wagte sie sich auch an Portraits und tänzerische Darstellungen in Bildern, die sie aus ihren früheren Eindrücken vom Ballett verarbeitete. Nun ist sie wieder zur Portraitmalerei zurückgekehrt, die mit besonderes ausdrucksstarken Frauendarstellungen beeindruckt.
Die Ausstellung ist bis zum 1. November geöffnet.
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