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An der Pipeline wird gebaggert

Tonnenweise wird Material in den See verfrachtet
Tonnenweise wird Material in den See verfrachtet
Bauarbeiten Pipeline

Bregenz. Mit Hochdruck wird seit vergangener Woche am Ausbau der Pipeline im Anschluss an den Bregenzer Hafen gebaut.

Rund 14.000 Kubikmeter Material müssen vor Ort gebracht werden, das aus den Geschiebefängen der Gebirgsbäche und aus den Depots der Ausbaggerungen und Ablagerungen der Überschwemmungen stammt. Diese Auffangbecken müssen regelmäßig geleert werden ?quot; für uns ein willkommenes Material, das sonst von der Wildbachverbauung teuer entsorgt werden müsste”, lobt Stadtbaumeister Bernhard Fink das Zusammenspiel zwischen Stadt und Land. Für Fußgänger und Radfahrer ist die Pipeline im betreffenden Bereich deshalb noch einige Zeit gesperrt, bis die Hunderten Lkw-Fuhren vor Ort gebracht worden sind. Dann wird die alte Pipeline mit neuem Belag für Fußgänger und Radfahrer wieder freigegeben, die derzeit auf die nahe Bundesstraße ausweichen müssen. Noch etwas länger wird die Zufahrt zur Baustelle vom Bahnübergang beim Hafen bestehen bleiben. Dennoch ist man auch hier zuversichtlich, dass die Baustellenzufahrt bis zum Beginn der Schifffahrtssaison Ende April wieder aufgehoben werden kann.
kto

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