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Amy: Krisenstimmung im Urlaubsparadies

©EPA
Amy Winehouse bekam diese Woche auf St.Lucia Besuch von Brian Rose, Direktor der Plattenfirma Universal: Krise im Urlaub war angesagt.   

Die, immer für einen Skandal gute Sängerin Amy Winehouse hält sich seit mittlerweile vier Wochen auf der Insel St.Lucia auf, um endlich richtig Urlaub zu machen und auszuspannen. Nach ihrer aufregenden Rettungsaktion, bei der sie eine Frau vor dem Ertrinken rettete, ist nun für neue Aufregung gesorgt. Ihre Plattenfirma Universal ließ Brian Rose, kaufmännischer Direktor der Firma, zu einer Krisensitzung einfliegen. Laut der “Sun” habe das Unternehmen von Amys Alkoholeskapaden und ihrem extrem “abnormem Verhalten” endgültig die Nase gestrichen voll. Denn Gerüchten zufolge, soll sie Hotelgäste unentwegt um Alkohol anbetteln und Leute, die sie nicht wirklich kenne, mit Speisen und Getränken versorgen. Deshalb auch der rasante Besuch Rose’: er wolle “an den gesunden Menschenverstand von Winehouse appellieren und herausfinden, was zum Teufel dort los ist”.

Universal bestätigte zwar den Flug des Direktors nach St. Lucia, beteuerte allerdings gleichzeitig, dass es sich ausschließlich um geschäftliche Verhandlungen gehe. Um Gespräche über gemeinsame zukünftige Projekte, denn “es gibt offenbar noch keine konkreten Pläne für neue Musik”, so ein Mitarbeiter der Plattenfirma. “Aber Universal ist ein Unternehmen, das wissen muss, was mit einem ihrer größten Talente passiert”.

Amys letztes Album “Back to Black” erschien bereits Ende 2006. Seitdem gibt es zwar immer wieder Gerüchte um ein neues Album – von der Realität scheinen diese Gerüchte allerdings noch weit entfernt zu sein.

 

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