Laut Elisabeth Brandau, der Verkehrswirtschaftsexpertin des Autoclubs, erfolgten die teil erheblichen Verteuerungen überwiegend in den Nachmittagsstunden.
Offensichtlich würden nicht die Ölpreise oder die Spotmarktpreise den Preis an den Zapfsäulen bestimmen, “sondern die Aussicht auf Gewinnmaximierung zulasten der Wochenendfahrer”, kritisierte Brandau am Freitag in einer Aussendung. An einer Markentankstelle in Wien 22 etwa sei Diesel und Superbenzin gleich um sieben Cent pro Liter teurer geworden. An anderen Tankstellen seien drei Cent draufgeschlagen worden. An zwei Standorten sei Sprit dagegen um drei Cent bzw. einen halben Cent billiger geworden, nur an zwei Tankstellen sei der Preis auch am Mittwochnachmittag unverändert geblieben, berichtete der ÖAMTC von seinem Lokalaugenschein.
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