Dadurch sollen Unternehmen teilweise für ihre Mitarbeiter Unterstützungen bekommen haben, die ihnen gemäß den Richtlinien nicht ausbezahlt werden hätten dürfen. Davon soll der Seminarveranstalter gewusst haben.
Langer Prozess erwartet
Er selbst habe zwar keine direkten Gelder aus dem angeklagten schweren gewerbsmäßigen Betrug erhalten, durch seine Vorgehensweise jedoch sein Geschäft “angekurbelt”, so der Vorwurf. Nun müssen alle Personen in den Zeugenstand, die damals im Auftrag der Firma die Seminare für ihre Angestellten buchten. Da der Tatvorwurf fünf Jahre betrifft, wird der Prozess dauern. Beim ersten Durchgang vertagte Richter Norbert Melter den Prozess jedenfalls nach knapp zehn Minuten.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.