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AMS-Mitarbeiter müssen mehr arbeiten

Um Arbeitslose besser beraten zu können, werden derzeit laut ORF alle Vorarlberger AMS-Vollzeitbeschäftigte angehalten, durchschnittlich eine bezahlte Stunde mehr pro Woche zu arbeiten.

Neben den 13 zusätzlichen Planstellen, die das AMS-Vorarlberg für eine bessere Arbeitslosen-Beratung erhält, werden nun auch interne Personal-Ressourcen genutzt.

Alle Vollzeitbeschäftigten werden derzeit angehalten, durchschnittlich eine bezahlte Stunde pro Woche mehr zu arbeiten. Somit arbeiten sie statt 37,5 Stunden jetzt 38,5 Stunden.

Heute trifft sich Landeshauptmann Herbert Sausgruber (ÖVP) mit AMS-Vorstandsmitglied Herbert Böhm, von dem er mehr finanzielle Mittel fordert. Insbesondere zum Ausbau der Qualifizierungsmodelle für niedrig qualifizierte Arbeitnehmer.

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