Angeführt wird das 300 Schützen starke Teilnehmerfeld von Wolfram Waibel jun., Thomas Farnik, Mario Knögler, Christian Planer, Monika Haselsberger (alle Luftgewehr) sowie Wolfgang Psenner (Luftpistole). Am Samstag findet der Verbandstag mit Neuwahlen statt, Gottfried Feurstein wird als Präsident gewählt werden.
Österreichs Schützen haben für die Olympischen Sommerspiele 2004 in Athen bereits zwei Quotenplätze (Waibel/Luftgewehr, Knögler/Kleinkaliber-Gewehr) erobert. “Wir spekulieren damit, dass sich vier Gewehr- und ein Pistolenschütze sowie eventuell Haselsberger für Athen qualifizieren”, meinte Bundes- und Landesoberschützenmeister Feurstein, der seit zweieinhalb Jahren interimistisch dem Verband vorsteht und am Samstag offiziell zum Präsidenten gewählt werden wird.
Weil Waibel bereits einen Quotenplatz erobert hat, verzichtet er beim ersten Weltcup in Fort Benning (3. bis 11. Mai) zu Gunsten eines Teamkollegen auf die Teilnahme. Österreichs Farben im US-Bundesstaat Georgia vertreten Knögler, Farnik, Planer und Alois Fink sowie Psenner. Pro Weltcup dürfen pro Nation und Waffengattung drei Teilnehmer an den Start gehen, insgesamt gibt es aber nur einen einzigen Quotenplatz für Olympia zu holen, bei den Europameisterschaften sind es dagegen zwei.
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