Wenn die Österreicher den Gürtel enger schnallen müssen, dann am ehesten bei Urlaubsreisen und Wochenendausflügen (40 Prozent) sowie bei Kleidung (35 Prozent) und beim Ausgehen (31 Prozent), ergab eine Umfrage des Instituts für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT) unter über 1.000 Personen.
Beim Wohnen und beim Essen wird nicht gerne gespart
Bleibt allerdings mehr Geld in der Brieftasche übrig, wird es der Befragung zufolge zuerst in die Bereiche Wohnen (58 Prozent) und Reisen (48 Prozent) investiert. Am schwersten fallen Einsparungen beim Essen und Trinken (46 Prozent), beim Wohnen (40 Prozent) sowie beim Auto (39 Prozent). Ein langjähriger Vergleich zeigt, dass das Sparverhalten der Österreicher am Höhepunkt der Wirtschaftskrise 2009 viel höher war als heute. Aktuell seien ähnlich geringe Spartendenzen wie vor der Krise zu beobachten, so die Autoren. (APA)
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