Die Exportquote betrage 70 Prozent, der Großteil davon gehe in den Süden Europas, so Günter Steinacher, geschäftsführender Alleingesellschafter der Alumet-Gruppe. Ausschlaggebend für den Standort Schlins sei die Nähe zum Zulieferer Hydro Aluminium in Nenzing (Bezirk Bludenz) gewesen. “Dadurch ersparen wir den Anrainern Hunderte von Lkw-Fahrten”, so Steinacher.
Zur Alumet-Gruppe zählen neben dem neuen Werk in Vorarlberg die Alumet Handelsgesellschaft m. b. H. in Bludenz und ein Werk in Nachrodt bei Dortmund, wo laut Unternehmensangaben jährlich 80.000 Tonnen Pressbolzen produziert werden. 2007 lag der Umsatz der Alumet-Gruppe nach eigenen Angaben bei 3,4 Mrd. Euro. Dies entspreche einem Wachstum von 55 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was auf den starken Preisanstieg bei Aluminium zurückzuführen sei, hieß es.
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