Theater Phoenix amüsierte mit Horst Evers

Wenn diese witzigen, aber auch skurrilen Kurzgeschichten zudem noch mit passender Sprache und entsprechender Komik in Szene gesetzt werden, dann ist es ein doppelter Genuss. Paul Ender, Harald Kuntschik, Renée Lormans und Paul Sandholzer vom Theater Phoenix setzten dies mit der musikalischen Unterstützung durch Matthias Gmeiner in der Bibliothek Altach in die Realität um und bescherten einen einzigartigen Abend mit einem hohen Spaßfaktor.
Witzig und ausdrucksstark
Schon der Auftakt mit der Szene „Ein normaler Tag mit Horst Evers“ ließ erahnen, dass das Theater Phoenix eine besondere Kombination aus Text und Schauspiel präsentieren wird. Aus den Büchern „Für Eile fehlt mir die Zeit, „Gefühltes Wissen“, „Die Welt ist nicht immer Freitag“ und „Mein Leben als Suchmaschine“ wurde anschließend ein Querschnitt aus älteren und ganz aktuellen Evers-Geschichten dargeboten. Überaus verwandlungsfähig, mit sprachlicher Gewandtheit sowie ausdrucksstarker Gestik und Mimik zeigten die Akteure eine schauspielerische Meisterleistung. Die gebotene Qualität und die Tatsache, dass nur sieben Proben für die Erarbeitung der Szenen notwendig waren, unterstreicht wohl das Talent und Können der Spieler. Am 22. März wird diese szenische Lesung nochmals in der Bücherei Hohenems aufgeführt. „Wir sind auch gerne bereit, in anderen Gemeinden – auch für einen guten Zweck – zu lesen und spielen“, so Renée Lormans. Kontakt: tphoenix@gmx.at bzw. T 0650 2262622.
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