In der 13. Runde der ADMIRAL-Bundesliga treffen die Rheindörfler auswärts auf den LASK. Nach einem punktelosen Spiel in der Vorwoche beim GAK strebt der SCR Altach ein Erfolgserlebnis an, um mit einem positiven Gefühl in die Länderspielpause zu gehen.
Das Hinspiel konnten die Altacher mit 1:0 für sich entscheiden, ein Ergebnis, das man auch diesmal sofort unterschreiben würde. In der vergangenen Saison gab es in der Stahlstadt zwei Siege, gegen den LASK und Blau-Weiß Linz sowie ein Remis in der letzten Runde.
Trainerwechsel beim Gegner
Beim LASK gab es nach dem letzten Aufeinandertreffen mit Altach einen Wechsel an der Seitenlinie: Joao Sacramento wurde durch Didi Kühbauer ersetzt. Gegen Kühbauer konnte der SCRA bereits am ersten Spieltag punkten, als er noch Trainer beim Wolfsberger AC war.
Seit dem Trainerwechsel zeigt die Formkurve der Linzer nach oben: Drei Siege in den letzten drei Spielen stehen zu Buche, darunter auch ein 1:0-Erfolg im Stadtderby gegen Blau-Weiß Linz.
Personalfragen bei Altach offen
Altach will sich dem entgegenstellen. Die Niederlage gegen den Tabellenletzten aus Graz hat im Team Spuren hinterlassen, nun soll eine Leistungssteigerung folgen. Mit einem Sieg könnten die Altacher in der Tabelle sogar am LASK vorbeiziehen.
Personell könnte es Änderungen geben: Mike Bähre könnte ins Aufgebot zurückkehren, auch der genesene Anteo Fetahu ist wieder eine Option für das Trainerteam. Ob und wie sich das auf die Startformation auswirkt, wird sich zeigen.
(VOL.AT)
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