Aktuell geht die Sanierung des sogenannten „Pulverturms“ in die finale Phase. Durch die Freilegung von Mauerteilen hat der Turm an Kontur gewonnen. Schießscharten sind zu Tage getreten und Teile der Wände sind noch mit Verputz aus dem Mittelalter versehen. Unter den Interessierten war auch der als „Burgenhuber“ bekannte Dornbirner Burgenforscher Franz-Josef Huber. Der 91jährige war und ist ein Burgenexperte und hat seit den 60er Jahren maßgeblich bei der Sanierung und Erforschung von Alt-Ems mitgewirkt. Seine Ausführungen zum „Konradsbrunnen“ verfolgten die Teilnehmer aufmerksam.
Am 17. September startete auch ein Lehrlingsprojekt auf Alt-Ems. Zwei Lehrlinge sind zwei Wochen für die Sanierung eines Mauerstücks der ehemaligen Kapelle verantwortlich und lernen so Denkmalpflege in der Praxis. Die Lehrlings-Aktion findet im Rahmen von „Double-Check“ der Kulturabteilung des Landes Vorarlberg und in Kooperation mit der Bauakademie Vorarlberg statt.
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