Franz Karl Feuerstein starb 1986 im Alter von 90 Jahren. Unsterblich ist das Vermächtnis des Dornbirner Holzhandwerkers. Denn: Der über zwei Jahrzehnte am Bödele lebende Mann hat sich nicht nur als Wetterfrosch mit seinen Voraussagen und meteorologischen Kenntnissen einen Namen gemacht. Feuerstein sammelte darüber hinaus Quellen und Dokumente mit Aufzeichnungen über Wetterphänomene der letzten tausend Jahre. Sein Werk, das von Tochter Irmingard (83) sorgsam bewahrt wird, beweist eines: Schon immer spielten die Elemente verrückt. Mit Phänomenen, die sogar für heutige Verhältnisse außergewöhnlich sind. Nachfolgend ein Auszug aus Feuersteins Aufzeichnungen, die mit einer Beobachtung aus dem Jahr 1186 beginnen.
(VN)
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