Beinahe zeitgleich mussten am Dienstag zwei Skifahrer aus alpinen Notlagen gerettet werden. In Lech wurde um 12:30 Uhr ein 48-Jähriger im freien Skiraum von einem Schneebrett 30 Meter mitgerissen. Er blieb unverletzt, verlor aber seine Ski und kam im Tiefschnee nicht voran, so dass er einen Notruf absetzte. Der Hubschrauber Gallus 1 rettete den 48-Jährigen.
Golm: 40-Jähriger setzte Notruf ab
Aus einer alpinen Notlage im Skigebiet Golm musste gegen 12:30 Uhr ein 40-jähriger Mann gerettet werden. Er war laut eigenen Angaben erst auf einer Skiroute Richtung Golmerbahn gefahren, als er von der markierten Route abgekommen und immer tiefer in die Schlucht gefahren ist. An einem steilen Abhang konnte der Mann dann nicht mehr weiter und setzte einen Notruf ab. Er wurde vom Polizeihubschrauber Libelle mittels 65 Meter Tau unverletzt geborgen.
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