Vier Kategorien wurden dabei ausgezeichnet: Kinderfilm, Animationsfilm, Hochschulfilm und professioneller Film.
Mit der Jean-Thevenot-Medaille wurde der Streifen Goodbye (Deutschland 2005) in der Regie von Felix Binder ausgezeichnet. Das Goldene Einhorn in der Kategorie bester professioneller Film wurde Le Dossier Satchel (Frankreich 2005) von Regisseur Gautier About verliehen.
Den Preis für den besten Hochschulfilm erhielt Die Babysitterin (Deutschland 2005, Regie: Christine Lang). Der Streifen Kater (Deutschland 2005, Regie: Tine Kluth) wurde mit dem Goldenen Einhorn für den besten Animationsfilm ausgezeichnet. Den Preis der Jury erhielt der Film Màxima pena (Spanien 2005, Regie: Juanjo Giménez).
Zum besten Kinderfilm wurde Pietje Bell und das Geheimnis der Schwarzen Hand (Niederlande/Deutschland 2002, Regie: Maria Peters) gekürt. Der Publikumspreis ging an Chinese Take Away (Deutschland 2005, Regie: Felix Binder). Bester Film aus der Schiene Vorarlberg Shorts wurde Die Schatzgräber (Österreich 2005, Regie Simon Adamek, Nadja Greisdorfer, Michael Strobl).
Insgesamt 283 Filme aus 27 Ländern waren zum Wettbewerb um das Goldene Einhorn eingereicht worden. Knapp 2000 Besucher sahen sich die Streifen an.
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