1965 eröffnete die Alpendrogerie mit einem aus heutiger Sicht unerwartet breitem Angebot: Spirituosen, Kosmetika, Chemikalien, Fotoentwicklung und Schädlingsbekämpfungsmittel gehörten zum Sortiment – wie auch Drogen. Die namensgebenden Handelswaren der Drogerie bedeuten jedoch im ureigensten Wortsinn nur getrocknete Kräuter und haben sich bis heute im Regal gehalten. Und auch die Drogerie selbst ist bis heute in Familienhand.
Arzneibuchqualität als Mindestvoraussetzung
Dabei setzt man in der Alpendrogerie nicht nur vor allem auf heimische Kräuter, diese müssen auch noch Arzneibuchqualität vorweisen können. Dies bedeutet: Im Arzneibuch ist genau die Mindestmenge gewisser Inhaltsstoffe von Kräutern und Pflanzen angegeben, damit sie als Arznei gelten dürfen. Erfüllen sie diese nicht, haben sie keine ausreichend medizinische Wirkung – und werden daher in Au auch nicht angeboten.
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