“Erfreulich ist immerhin, dass mit dem erfolgreichen Unternehmen Rupp eine Lösung im Land gefunden werden konnte, die Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Vorarlberg sichert”, so Schwärzler.
Vom neuen Vermarkter erwartet sich der Agrarlandesrat, dass die bisherige Partnerschaft mit den Alpen und Käsereien fortgeführt werden kann und dass der Käseabsatz aus den Bergregionen auch in Zukunft gesichert ist.
Entscheidend für die betroffenen Bauern sei die Entwicklung des künftigen Milchpreises und die Umsetzung der notwendigen Sennereistruktur. “Die Entscheidung der Firmen Alma und Rupp verlangt von den Sennereien ein stärkeres Miteinander in der Region, um im Interesse der Bauern mit heimischen Qualitätsprodukten am Markt bestehen zu können. Von besonderer Bedeutung ist dabei auch, welche Ausrichtung die KäseStrasse Bregenzerwald künftig in der Region vornimmt”, betont Landesrat Schwärzler.
Quelle: Amt der Vorarlberger Landesregierung
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