Die Alma lasse sich zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht
festlegen, ob sie ihre Zukunft in einer Kooperation mit Rupp, mit der
Vorarlberg Milch, mit diesen beiden oder überhaupt mit ganz jemand anderem
gestalten wolle.
Dies erklärte heute Alma-Vorstandsobmann Anton Bilgeri,
der damit zum ersten Mal selbst in die seit einer Woche neu entfachte
Diskussion einstieg.
Der Alma-Chef will derzeit “überhaupt keine Option ausschließen”. Also
weder die, dass die Alma allen Unkenrufen zum Trotz allein weiter macht,
noch jene, dass “wir auch einen Partner jenseits der Landesgrenzen ins Auge
fassen könnten”, so Bilgeri.
Dann aber macht der Genossenschaftsobmann aus
seiner Präferenz keinen Hehl: “Ich bin zuversichtlich, dass sich eine
tragfähige Vorarlberg-Lösung konstruieren lässt.”
Details, auch was die
kolportierten Verluste etc. betrifft, will Bilgeri nicht vor der
Generalversammlung Ende November hinaus lassen.
Von Erich Ortner
(Bild: VN-Archiv)
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