Natürlich hofft der große Rückhalt der Montfortstädter in dieser Saison mit Feldkirch den Aufstieg mit Feldkirch zu realisieren und längerfristig einmal in der österreichischen Liga vertreten zu sein. Die Feldkircher haben in der Landesliga noch alle Trümpfe in der Hand endlich den Traum von einer höheren Spielklasse zu verwirklichen. „Handball spielen war von Beginn an mein Wunsch“, so „Teufelskerl“ Alexander Hintringer. Seit dreizehn Jahren spielt er für die Feldkircher und ist dem Traditionsverein immer treu geblieben.
Einberufung ins Nationalteam
Der Höhepunkt einer erfolgreichen Karriere für Alexander Hintringer war sicher die mehrfache Einberufung ins österreichische Nationalteam. Ein Dutzend Mal trug er das Dress von der österreichischen Junioren-Nationalmannschaft. „Überhaupt für Österreich spielen zu dürfen, das alleine ist schon eine große Ehre“, weiß Alexander Hintringer.
Das Erfolgsgeheimnis für seine Topform des Lebens kennt Alexander Hintringer ganz genau. „Durch das Koordinationstraining mit Philipp Cermak konnte ich mich ideal für diese Saison vorbereiten. Natürlich spielt auch das Privatleben eine wichtige Rolle, da es ja auch die sportlichen Leistungen indirekt beeinflusst.“ Laut Alexander Hintringer hat er auch selbst an sich gearbeitet und vom Trainer und ehemaligen Goalie Markus Satzinger wichtige Tipps für das Stellungsspiel bekommen.
ZUR PERSON
Alexander Hintringer
Geboren: 25. April 1989
Beruf: Ausbildung als Polizist
Familie: Freundin Melanie, Bruder Florian und Christoph
Größten Erfolge: mehrfache Einberufungen ins österreichische Nationalteam im Nachwuchsbereich, österreichischer Jugend-Staatsmeistertitel
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