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Alec zieht jetzt vor Gericht

Nach der Veröffentlichung eines wütenden Telefonats, in dem Hollywood-Star Alec Baldwin (48) seine elfjährige Tochter als "gemeines, gedankenloses kleines Schwein" beschimpft, ist der Schauspieler am Freitag vor Gericht gegangen.

Wie der Internetdienst „tmz.com“ berichtete, will Baldwin von einem Richter in Los Angeles prüfen lassen, wie die Aufzeichnung des privaten Gesprächs an die Öffentlichkeit gelangt ist.

Er äußerte die Vermutung, dass seine Ex-Frau Kim Basinger (53) oder deren Anwälte die Hände im Spiel hatten. Baldwin und Basinger hatten sich nach siebenjähriger Ehe im Dezember 2000 getrennt. Seither tobt ein Rosenkrieg um das Sorgerecht für Tochter Ireland.

Auf seiner Webseite entschuldigte sich Baldwin für seine wütenden Worte. Der jahrelange Streit um die Tochter hätten ihn „an den Rand“ gebracht. Er fürchte nun besonders, dass die Veröffentlichung des Gesprächs seiner Tochter schaden könnte. Das Versäumnis der Kleinen ihren Vater zu einem vereinbarten Termin anzurufen, hatte offenbar den Wutausbruch ausgelöst. Darin raunzte Baldwin auch das Mädchen an, er wollte sich nicht länger von ihr erniedrigen lassen. Das drei Minuten lange Telefonat war am Donnerstag von „tmz.com“ ins Internet gestellt worden.

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