Bregenz. Der Schweizer Künstler Albert Merz stellt derzeit seine Kombination von Grafischem und Malerischem in der Galerie Arthouse in der Römerstraße aus.
Albert Merz wurde 1942 in Unterägeri in der Schweiz geboren und hat erst als Lehrer und Kunstpädagoge gearbeitet und ist 1980 nach Berlin gezogen, um an der Hochschule der Künste freie Malerei zu studieren. In Galerie Arthouse zeigt er einen Auszug aus seinen Arbeiten. Diese sind Symbole für elementare Lebensthemen – sogenannte Lebenszeichen.
Seit Jahrzehnten gehört der gebürtige Schweizer Künstler zur internationalen Kunstszene, in der er sich – seit seiner Umsiedlung 1980 nach Berlin – positionierte. Es war zunächst das Umfeld der ,Neuen Wilden’, das ihn faszinierte, bedeutete es doch Herausforderung und Neubeginn für Albert Merz. Getragen von größeren Formaten und einem Auffrischen der Farben verschwinden Figuren und Gegenstände aus den Bildflächen. Sie verwandeln sich in Zeichen und machen Themen Platz, die sich um Natur und Künstlichkeit, um Gewachsenes und Konstruiertes drehen – vielfach in Chiffren vollzogen.
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