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Alberschwende gibt der Wälderhalle eine Chance

Die Südostansicht der geplanten Wälderhalle.
Die Südostansicht der geplanten Wälderhalle. ©Wälderhalle Investment GmbH
Alberschwende - Warum nicht gleich? In einer Sondersitzung am Montagabend hat die Alberschwender Gemeindevertretung abermals über das Projekt Wälderhalle beraten. Mit dem Ergebnis, das ehemalige Deponie-Grundstück neben dem Autohaus Wäldergarage an der L 200 nun doch um 844.000 Euro an den Proponenten Hans Metzler zu verkaufen. Vorausgesetzt, es kommt ein unterschriftsreifer Vertrag zustande.

Zuvor wurde dem MEVO-Chef die Möglichkeit eingeräumt, das Projekt erstmals vor versammelter Mannschaft zu präsentieren. Bislang war das nicht gewünscht, die Informationen sollten ausschließlich und direkt an den Gemeinderat bzw. die Bürgermeisterin ergehen. Wie die Abstimmung ausgehen würde, war im Vorfeld nur schwer absehbar. Bis zuletzt hatte sich die Gemeinde alle Möglichkeiten offen gehalten – von einem direkten Vertragsabschluss über eine Kaufoption bis hin zu einem endgültigen Nein war alles möglich. Aufgrund des zu erwartenden Besucheransturms fand die Sitzung im Feuerwehrhaus Alberschwende statt.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.

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