Der Versuch, die Landtagsgeschäftsordnung probeweise zu reformieren, muss dem Hochwasser Platz machen. Landeshauptmann Herbert Sausgruber (ÖVP) wird dazu laut ORF nächste Woche im Landtag nämlich einen ausführlichen Bericht abgeben – wie hoch die Schäden sind, wie die Hilfsmaßnahmen des Landes aussehen, wie der Hochwassereinsatz ablief und was für Konsequenzen daraus gezogen werden.
Über all das werden Landeshauptmann Herbert Sausgruber (ÖVP), Landesrat Erich Schwärzler (ÖVP) und Landesrat Dieter Egger (FPÖ) den Landtag informieren – und zwar zu Beginn der Sitzung. Danach soll darüber diskutiert werden.
Zweiter Anlauf
Danach folgen drei dringliche Anfragen – das bedeutet pro Partei eine. Hier soll es einen fixen Zeitrahmen geben. Zehn Minuten für den Antragssteller, zehn Minuten für das antwortende Regierungsmitglied und noch einmal zehn Minuten für jede Fraktion. Insgesamt also höchstens 60 Minuten pro Anfrage. Die restlichen Anfragen sollen ans Ende der Tagesordnung wandern.
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