Lebensverlängernde Maßnahmen oder nicht – viele Sterbende wollen gar keine aktive Sterbehilfe, so der ORF.
Sich mit dem Leben versöhnen, das wollen alle Sterbenden, sagt der Innsbrucker Nierenspezialist Paul König. Für Angehörige, Ärzte und Pflegpersonal heißt das: sich Zeit nehmen, zuhören und vor allem “das Sterben auszuhalten”.
Euthanasie nein – die Schmerzen nehmen ja – so der Tenor des Symposiums. Was es brauche, sei ein flächendeckende palliative Betreuung am Lebensende – in der die Zeit für Begegnungen im Vordergrund steht.
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