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"Aktion Trocken": Über 40.000 Verzichtstage gesammelt

Die Bilanz 2017 darf sich durchaus sehen lassen
Die Bilanz 2017 darf sich durchaus sehen lassen
2.366 Frauen, Männer und Jugendliche nutzten in der Fastenzeit 2017 die App. Der Anteil der Männer überwog mit 1.372 Teilnehmern deutlich.

Die AKTION.TROCKEN – eine Initiative von SUPRO – Werkstatt für Suchtprophylaxe, Caritas – Fachbereich Suchtarbeit, Katholische Jugend und Jungschar sowie dem Vorarlberger Familienverband zieht nach der Fastenzeit Bilanz.

„Insgesamt wurden exakt 40.685 Verzichtstage gesammelt“, berichtet Andreas Prenn, Stellenleiter der SUPRO – Werkstatt für Suchtprophylaxe aus der Bilanz.

Die neu gestaltete App spricht dabei Menschen unterschiedlichster Altersgruppen an: „Es sind jeweils zwischen 500 und 600 in der Altersgruppe der Zwanzig-, Dreißig-, Vierzig- und Fünfzigjährigen.“ Die Auswertung gibt auch Aufschluss darüber, welches die Anlässe sind, bei denen „Joker“ verwendet werden. „Hier werden in erster Linie Feierlichkeiten oder `zu Hause´ angegeben“, so die Fachbereichsleiterin der Caritas Suchtarbeit, Monika Chromy.

Und schließlich motivierten sich viele Teilnehmer der AKTION.TROCKEN gegenseitig in Gruppen: „Hier boten sich die verschiedenen Gruppen, Vereine und Firmen oft einen regelrechten Wettstreit, viele Unternehmen förderten die Aktion auch, indem sie die Verzichtstage finanziell für firmeninterne Gemeinschaftsaktionen honorieren“, berichtet
Nadin Hiebler vom Leitungsteam der Katholischen Jugend und Jungschar.

aktiontrocken
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AKTION.TROCKEN–App

User gesamt: 2.366
User Vorarlberg: 1.547
Alkoholfreie Tage gesamt: 40.685
Männliche User: 1.372
Weibliche Userinnen: 994
Gruppen: 144
Nicht in alkoholische Getränke investiert: über 325.000 Euro

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