In diesem Zusammenhang wird ein „Weiterbildungspass“ kreiert, der die Weiterbildungsaktivitäten von Ausbildnern dokumentiert und diese – je nach individuell absolvierten Kursen, Trainings und Seminaren – auch offiziell als „zertifizierte“, „ausgezeichnete“ oder „diplomierte Lehrlingsausbilder“ ausweist. Von einer neutralen Bildungskommission werden zu diesem Zweck „Bildungspunkte“ vergeben und zugesprochen.
LH Sausgruber begrüßte das neue Projekt vor allem vor dem Hintergrund, dass auf höchstem Niveau abgesicherte Qualifikation auch die beste Strategie gegen (Jugend-)Arbeitslosigkeit sei. Arbeiterkammer-Präsident Josef Fink verwies auf die vor 30 Jahren initiierten regionalen Bemühungen um möglichst hochwertige duale Ausbildung, was der Lehre im Ländle auch zu einem höheren Image als in allen anderen Bundesländern verholfen habe. Auch Wirtschaftskammer-Präsident Kuno Riedmann unterstrich, wie entscheidend es ist, über beste Ausbildung die Zukunft des einzelnen Beschäftigten, des Unternehmens und des Wirtschaftsstandortes insgesamt abzusichern.
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