Dornbirn/St. Pölten. Es ist jedes Jahr ein besonderes Highlight zum Abschluss der Herbstsaison in der ÖFB-Jugendliga: Das Futsal Event des ÖFB bei dem 12 Akademien aus ganz Österreich um den Titel der besten Hallenfußballer kämpfen. Eine neuformierte U17-Mannschaft mit Spielern aus dem Jahrgang 2002 und 2003 unter Trainer Roman Ellensohn reiste vergangene Woche top motiviert nach St. Pölten, um die Futsal-Krone ins Ländle zu holen – und scheiterte nur knapp.
Nach 5 Vorrundenspielen, davon 3 Siege u.a. gegen den späteren Turnsieger Red Bull Salzburg und Austria Wien sowie 2 Remis zogen die Ländle-Kicker souverän als Gruppensieger ins Halbfinale. Dort traf man auf LASK Linz. Die beiden Teams lieferten sich ein äußerst spannendes Duell, am Ende lag das Glück auf Linzer Seite. Die Oberösterreicher setzten sich mit 3:2 durch.
So trafen die Vorarlberger beim Spiel um Platz 3 und 4 auf die Alterskollegen von Rapid Wien, denen man sich ebenfalls geschlagen geben musste. Am Ende hieß es Rang 4 für die AKA Vorarlberg und Coach Roman Ellensohn zeigte sich trotz des knappen Scheiterns äußerst zufrieden: „Ein tolles und aufregendes Futsal-Turnier liegt hinter der Mannschaft. Sie haben eine ausgezeichnete Leistung abgerufen. Für uns ist das noch einmal ein sehr erfolgreicher Abschluss des Jahres 2018 und dem gesamten Team wird diese Erfahrung auch Selbstbewusstsein für die Rückrunde geben.“
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