Dörler meint gegenüber Radio Vorarlberg, der Verlust der Absoluten gehöre nicht Arbeiterkammer-Präsident Fink allein, sondern auch dem ÖAAB. Gemeinsam habe man das Ergebnis zu tragen.
Zu den Ursachen der Wahlniederlage meint Dörler: “Es ist uns nicht gelungen unsere Wähler und Wählerinnen an die Urne zu bringen, außerdem sind aus Frust über Reformen, viele Wähler zu anderen Parteien gegangen”. Dörler glaubt aber das sinnvolle Reformen wichtig sind.
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