Nach der Grün-Liste Gemeinsam” in der Vorwoche attackiert nun auch die FSG-Spitzenkandidatin Manuela Auer Kammerpräsident Josef Fink (ÖAAB/FCG). Unseriöse” Wahlkampf-Praktiken warf Auer heute, Montag, in einem Pressegespräch in Bregenz dem Gegenspieler vor.
Zwei Dinge erregen das besondere Missfallen von Auer: Einmal die Einschaltung der Briefträger, die RSB-Briefe zur Briefwahl an über 57.000 Empfänger persönlich zustellen und für besonders intensives Engagement mit einer Prämie belohnt werden sollen. Auer sprach von Ausbeutung” und will am morgigen Dienstag im Kontrollausschuss der Kammer Auskunft von Fink und die Offenlegung des AK-Vertrages mit der Post.
Ebenso sauer stößt die FSG-Spitzenkandidatin eine Telefonumfrage zur AK-Wahl auf. Unter dem Deckmantel einer seriösen Umfrage werde verdeckte Wahlwerbung betrieben, ärgerte sich Auer. Im Kontrollausschuss will sie erfahren, welches Institut mit der Umfrage beauftragt ist. Sie frage sich, ob Fink derartige unseriöse Methoden” notwendig habe, normalerweise würde die Konsumentenberatung der AK vor solchen unseriösen Praktiken warnen.
Auf die FSG-Wahlziele angesprochen, äußerte sich Spitzenkandidatin Auer zurückhaltend. Sie hoffe auf gute Zeugnisnoten” durch die Wähler und freue sich “über jedes Plus”. Die Ergebnisse von Salzburg und Tirol könne man nicht direkt auf Vorarlberg übertragen, jedes Land habe eigene Gesetze, begründete Auer den Verzicht auf eine Prognose: Ich weiß nicht, wie die Vorarlberger Arbeitnehmer/Innen die Arbeit von Josef Fink und meine beurteilen”. 1999 hatte die FSG mit 16,11 Prozent (11 Mandate) ihr bisher schlechtestes Ergebnis eingefahren.
Im April 1999 betrug die AK-Wahlbeteiligung in Vorarlberg 45 Prozent. Die Liste ÖAAB/AK-Präsident Josef Fink errang 60,01 Prozent bzw. 43 der 70 Mandate in der Vollversammlung. Die FSG erreichte 11 Mandate (16,11 Prozent), die Freiheitlichen Arbeitnehmer kamen auf 9 Mandate (12,74), die Liste Gemeinsam” auf 2 Mandate (3,38) und die Liste eingebürgerter Türken NBZ” (Neue Bewegung für die Zukunft) auf 5 Mandate (7,17).
Zwei Dinge erregen das besondere Missfallen von Auer: Einmal die Einschaltung der Briefträger, die RSB-Briefe zur Briefwahl an über 57.000 Empfänger persönlich zustellen und für besonders intensives Engagement mit einer Prämie belohnt werden sollen. Auer sprach von Ausbeutung” und will am morgigen Dienstag im Kontrollausschuss der Kammer Auskunft von Fink und die Offenlegung des AK-Vertrages mit der Post.
Ebenso sauer stößt die FSG-Spitzenkandidatin eine Telefonumfrage zur AK-Wahl auf. Unter dem Deckmantel einer seriösen Umfrage werde verdeckte Wahlwerbung betrieben, ärgerte sich Auer. Im Kontrollausschuss will sie erfahren, welches Institut mit der Umfrage beauftragt ist. Sie frage sich, ob Fink derartige unseriöse Methoden” notwendig habe, normalerweise würde die Konsumentenberatung der AK vor solchen unseriösen Praktiken warnen.
Auf die FSG-Wahlziele angesprochen, äußerte sich Spitzenkandidatin Auer zurückhaltend. Sie hoffe auf gute Zeugnisnoten” durch die Wähler und freue sich “über jedes Plus”. Die Ergebnisse von Salzburg und Tirol könne man nicht direkt auf Vorarlberg übertragen, jedes Land habe eigene Gesetze, begründete Auer den Verzicht auf eine Prognose: Ich weiß nicht, wie die Vorarlberger Arbeitnehmer/Innen die Arbeit von Josef Fink und meine beurteilen”. 1999 hatte die FSG mit 16,11 Prozent (11 Mandate) ihr bisher schlechtestes Ergebnis eingefahren.
Im April 1999 betrug die AK-Wahlbeteiligung in Vorarlberg 45 Prozent. Die Liste ÖAAB/AK-Präsident Josef Fink errang 60,01 Prozent bzw. 43 der 70 Mandate in der Vollversammlung. Die FSG erreichte 11 Mandate (16,11 Prozent), die Freiheitlichen Arbeitnehmer kamen auf 9 Mandate (12,74), die Liste Gemeinsam” auf 2 Mandate (3,38) und die Liste eingebürgerter Türken NBZ” (Neue Bewegung für die Zukunft) auf 5 Mandate (7,17).
Im April 1999 betrug die AK-Wahlbeteiligung in Vorarlberg 45 Prozent. Die Liste ÖAAB/AK-Präsident Josef Fink errang 60,01 Prozent bzw. 43 der 70 Mandate in der Vollversammlung. Die FSG erreichte 11 Mandate (16,11 Prozent), die Freiheitlichen Arbeitnehmer kamen auf 9 Mandate (12,74), die Liste Gemeinsam” auf 2 Mandate (3,38) und die Liste eingebürgerter Türken NBZ” (Neue Bewegung für die Zukunft) auf 5 Mandate (7,17).
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.