Hämmerle wünscht sich eine weitere Variante in der Länge der Karenz (24 Monate), zudem fordert der AK-Präsident von Familienministerin Kdolsky neben der existierenden Geldgrenze auch die Einführung einer Arbeitszeitgrenze beim Dazuverdienen.
Die Forderung von Präsident Hämmerle ist bereits mehr als ein Jahr alt: Im Rahmen einer Pressekonferenz hatte Hämmerle damals eine Flexibilisierung des Kinderbetreuungsgeldes, die Einführung einer Arbeitszeitgrenze (bis 24 Stunden pro Woche) sowie eine einfachere Berechnung der Zuverdienstgrenze und damit mehr Transparenz für die Eltern verlangt. Dass die Flexibilisierung nun erfolgt ist schön. Ministerin Kdolsky sollte aber beachten, dass die Einführung einer Arbeitszeitgrenze beim Zuverdienst es vor allem auch Vätern leichter machen würde, sich für die Kinderbetreuung zu entscheiden, argumentiert Hämmerle. (Quelle: AK Vorarlberg)
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