“Das klingt beim ersten Hinhören für viele zwar verlockend, ändert aber nichts am maroden Gesamtsystem. Buchinger und Kanzler Gusenbauer sollen sich gefälligst um eine ordentliche Lohn- und Pensionspolitik kümmern, anstatt mit Almosen hausieren zu gehen”, sagt Hämmerle. Nach der Pleite mit der 24-Stunden-Pflege versuche sich Buchinger jetzt scheinbar als Sozialminister profilieren zu wollen.
Nachdem vielen Pensionisten deutlich mehr versprochen wurde, als sie schlussendlich bekommen haben, bestehe für Buchinger offensichtlich Handlungsbedarf. Anstatt die Menschen mit Almosen abzuspeisen, würde es Buchinger und Co besser anstehen, die vor der letzten Nationalratswahl gemachten Versprechen einzulösen und die geplante Steuerreform vorzuziehen. “Was wir brauchen ist eine nachhaltige Sozialpolitik, die es verhindert, dass sozial Schwache mit Almosen abgespeist werden müssen”, fordert der AK Präsident.
Quelle: AK Vorarlberg
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