Mit dem so genannten Herkunftslandprinzip dürften ausländische Firmen nach den Richtlinien ihres Heimatlandes im Ländle arbeiten. Die Vorarlberger Behörden könnten dann keine Sanktionen verhängen, so Fink. Es dürften nur noch Sachverhaltsdarstellungen an ausländische Behörden gesandt werden. Damit sei Schwarzarbeit und Pfusch Tür und Tor geöffnet, befürchtet Fink.
Zudem kritisiert er die Verhandlungsposition der Wirtschaftskammer. Mit einer Unterschriftenaktion will Fink den Beschluss der Dienstleistungsrichtlinie verhindern.
Informationen zu den Unterschriftenlisten: http://www.ak-vorarlberg.at
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