Die Verdächtigen sollen Verbindungen zu terroristischen Gruppen haben. Dabei seien im Norden und Nordwesten der Stadt auch zwei Raketen sichergestellt worden, sagte ISAF-Sprecher Chris Henderson. Die Aktion habe auf Grund harter nachrichtendienstlicher Erkenntnisse erfolgen können, die auf eine Waffenschmugelroute nach Kabul hingewiesen hätten. Unter anderem seien Raketen mit Eseln transportiert worden.
Insgesamt wurden mit den Festnahmen am Mittwoch laut ISAF in den vergangenen vier Wochen in Kabul 58 Verdächtige in Gewahrsam genommen, unter ihnen mehrere mit möglichen Verbindungen zur Taliban-Miliz oder zum El-Kaida-Netzwerk. Damit seien mehrere Anschläge verhindert worden.
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