Die Vereinten Nationen und die afghanische Regierung hätten der Aufnahme von Gesprächen zugestimmt, sagte die militante Moslem-Gruppe am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Gruppe, die sich Armee der Moslems nennt, hatte mit der Ermordung der drei UNO-Mitarbeiter gedroht, sollte nicht eine Reihe von Forderungen erfüllt werden. Eine erste von den Extremisten gesetzte Frist ist mittlerweile abgelaufen.
Die Regierung Afghanistans und die Vereinten Nationen haben Verhandlungen mit uns zugestimmt und die Gespräche werden beginnen, sagte ein Sprecher der Gruppe. Vertreter der Vereinten Nationen wollten sich zu den Verhandlungen nicht äußern, sorgten sich aber über die Lage der Geiseln.
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