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Afghanischer Selbstmordattentäter tötet drei ISAF-Soldaten

Bei einem Selbstmordanschlag im Osten Afghanistans sind am Dienstag drei Soldaten der Internationalen Schutztruppe ISAF getötet und sechs weitere verletzt worden.

Die NATO-geführte ISAF teilte mit, die Soldaten hätten an einem Brückenbauprojekt gearbeitet, als der Selbstmordattentäter sich in die Luft sprengte. Zur Nationalität der Soldaten machte die ISAF wie üblich keine Angaben. In Ostafghanistan sind vor allem US-Truppen stationiert. Erst am Montag waren in der ostafghanischen Provinz Kunar drei Soldaten der US-geführten Koalitionstruppen und zwei afghanische Sicherheitskräfte getötet worden.

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