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Affe stürzte in Deutschland wegen Narkosepfeils in Fluss

Primate fällt nicht weit vom Stamm: Eine dramatische Rettungsaktion war die Folge eines Betäubungspfeils, der im deutschen Aue auf einen Affen geschossen wurde.

Das aus dem Zoo ausgebüxte Tier wurde zwar plangemäß ruhiggestellt, stürzte aber anschließend aus 14 Metern Höhe in einen Fluss und tauchte nicht mehr auf. Der Zoodirektor höchst persönlich warf sich daraufhin in die Fluten, um den Japan-Makaken zu retten.

Das Tier hatte am Freitag zusammen mit zwei Artgenossen das Dach des Maschendrahtkäfigs durchbrochen und war so entwischt. Seine beiden “Komplizen” wurden gleich nach der Flucht gefasst.

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