Christkindlmärkte werden nach Ansicht von Handelsexperten der KMU Forschung Austria, Peter Voithofer heuer wieder eine große Rolle spielen, ihre Zahl steigt weiter. Österreichweit gibt es nach Schätzungen der Marktfahrerzunft mittlerweile bereits 300 bis 400 Weihnachtsmärkte. Die teilweise frühe Öffnung stößt jedoch auf Kritik.
Die Liste der geplanten Weihnachtsgeschenke hat sich laut Voithofer zum Vorjahr wenig geändert. Am häufigsten wollen die Österreicher Bekleidung, Bücher und Gutscheine verschenken, gefolgt von Spielwaren und Bargeld, Parfums und Kosmetika und Sportartikel. Geld wird damit heuer voraussichtlich öfter unter dem Christbaum zu finden sein als 2003.
Männer (87 Prozent) kaufen häufiger Geschenke als Frauen (83 Prozent) geht weiter aus der Umfrage unter 1.000 Konsumenten hervor. 34 Prozent werden unter 200 Euro ausgeben, 12 Prozent allerdings über 800 Euro. Das größte Budget für Weihnachtsgeschenke haben die 40- bis 49-Jährigen. Gekauft wird überwiegend im stationären Handel, 8 Prozent werden auch im Internet shoppen, 11 Prozent wollen Geschenke auch im Versandhandel bestellen.
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