AD(H)S ist die Bezeichnung für ein Störungsbild in Kombination mit Aufmerksamkeitsschwäche, überschießender Impulsivität und oft extremer Unruhe (Hyperaktivität). Fast die Hälfte aller Kinder mit AD(H)S haben auch Lernstörungen wie Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) oder Dyskalkulie (Rechenschwäche). Diese Kinder empfangen zwar alle nur möglichen Reize der Umwelt, können diese aber schlecht filtern und verirren sich in Gefühlen und Gedanken. Folgen sind verstärktes Störverhalten, sowie ungeordnete und langsame Aufgabenlösung. Sie sind leicht ablenkbar und schnell frustriert. Nicht jedes hyperaktive Kind muss dauernd zappeln, aber alle Kinder fallen aus dem Rahmen, sowohl im Kindergarten, der Schule, als auch im häuslichen Umfeld.
Referentin: Mag. rer. nat. Irene Fitz, Klinische- und Gesundheitspsychologin
Termin: 03. Mai 2012 um 19.30 in der Arbeiterkammer Feldkirch
Informationen: www.lega.at
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