Action & Fun im Sand

Der Volksbank Beachvolleyball Bädersommer machte Halt im Waldbad Enz.

Dornbirn. Spaß war garantiert, das Wetter machte nicht immer ganz mit, der Stimmung tat dies aber keinen Abbruch.

Vergangene Woche herrschte im Rahmen des Volksbank Bädersommers Beachvolleyballfieber pur. Nicht das kühle Nass, sondern der heiße Sand und Sportbegeisterung standen drei Tage lang im Mittelpunkt. Seit 2005 treffen sich Beachvolleyball-Begeisterte in und aus Vorarlberg bei einem ganz speziellen Event für die Badegäste in Vorarlbergs Freibädern.

Die 7. Station führte letzten Dienstag ins Waldbad Enz nach Dornbirn. “Seit sechs Jahren gastiert nun der Bädersommer schon in Dornbirn. Vor allem wegen der guten Zusammenarbeit mit dem Personal und mit den schönen zwei Sandplätzen haben wir hier die optimalen Voraussetzungen”, erklärt Christoph Hämmerle von der Volksbank. Am ersten Turniertag hieß es “just 4 fun” für alle Neugierigen, die sich zum Teil das erste Mal im Volleyballspiel probierten.

Je nach Wunsch der Badegäste gab es Trainings, Gewinnspiele und Blitzturniere für alle Teilnehmer. Wegen des großen Andrangs fand bereits am Dienstag gleich ein Quattro-Mixed Turnier mit 20 Mannschaften statt. Am Folgetag war wieder “Quattro-time” angesagt. Gekämpft wurde um jeden freien Platz beim Turnier und schließlich spielten wieder rund 20 Mannschaften um tolle Sachpreise. Nachdem es der Wettergott am Donnerstag nicht so gut meinte, trafen die ersten Volleyballer erst gegen Nachmittag ein.

Mit einem speziellen kids-Turnier lockte man dann doch noch ein paar Nachwuchstalente in den Sand, die den Profis beim abschließenden Turnier zeigen konnten, was sie schon alles gelernt hatten. Insgesamt spielten in der Enz 55 Teams und rund 250 Sportbegeisterte um den jeweiligen Tagessieg und die Veranstalter freuten sich über ein mehr als gelungenes Event. Lukas´Freude heißt ab sofort Beachvolleyball. Nachdem der junge Mann beim “Bädersommer” das erste Mal in die Sportart schnuppern durfte, war er sich ganz sicher: “In Zukunft findet ihr mich öfter im Sand!”