“Das ist ein Kettenbrief. Bis dato haben wir keine Meldung erhalten, dass da etwas Wahres dran ist”, sagt Horst Spitzhofer auf VOL.AT-Anfrage. In der WhatsApp-Meldung wird vor Leuten gewarnt, die angeblich von Haus zu Haus gehen um die gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder zu kontrollieren.
Wie in dem auf WhatsApp kursierenden Kettenbrief behauptet wird, handle es sich bei den Personen um eine Verbrecherbande. Als Informant wird eine “interne Feuerwehr” angeführt und man solle umgehend die Polizei rufen.
Immer wieder machen in den Sozialen Netzwerken und auf Messenger-Diensten wie WhatsApp Kettenbiefe die Runde. Zum Teil wird versucht damit gezielt Falschmeldungen zu verbreiten, die natürlich – wenn es um die eigene Sicherheit geht – in Windeseile weitergeleitet werden.
“Wenn du diese Mitteilung nicht an 10 Andere weiterleitest bist du morgen tot”: So oder ähnlich lauten Botschaften, die als Text oder als Sprachnachricht verbreitet wurden. Erst im September 2016 kursierte auf WhatsApp eine Sprachnachricht, die vor allem Kinder und Jugendliche – auch in Vorarlberg – in Angst und Schrecken versetzte. In der Sprachnachricht forderte eine weibliche Computerstimme die Kinder auf, die Audiodatei umgehend weiterzuleiten – mindestens an 20 andere. Ihnen wurde mit Mord gedroht, falls sie dieser Aufforderung nicht umgehend nachkommen. (VOL.AT, APA)
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