Den Vorwurf, ÖVP und BZÖ sollten W. Flöttl gegen die SPÖ instrumentalisiert haben, kontert Achammer mit den Worten: Denken Sie, Herr Gusenbauer, da an ein Geheimtreffen, um die SPÖ mundtot zu machen? Dessen bedurfte es wahrlich nicht. Die Achse Flöttl-BAWAG-Elsner-Vranitzky-SPÖ lief anscheinend ohnedies wie geschmiert. Ganz nebenbei: Ihre verleumderischen Anschuldigungen erinnern an einen Ertrinkenden, der wild und planlos um sich schlägt und sich dabei selbst in die Tiefe manövriert!
Wem das Wasser bis zum Halse stehe, der sollte schwimmen können, stellt Achammer fest. Augenscheinlich halte Gusenbauer jedoch die Wähler für so naiv, derartige SP-Rundumschläge als gerechtfertigte Notwehr zu bewerten. Die Wähler seien aber mit Sicherheit mündig genug, zu wissen, dass der BAWAG-Vranitzky-SPÖ-Skandal aus der Giftküche des politischen Gegners stamme, zeigt sich Achammer überzeugt. Dieser Skandal ist schon SPÖ-hausgemacht. Geld scheint auch in den Etagen sozialistischer Spitzenmanager und Politiker nicht zu stinken., schließt der Vorarlberger Spitzenkandidat für die Nationalratswahl, Mag. Clemens Achammer.
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