Die Grüne Abgeordnete Eva Glawischnig fordert die Vorarlberger Spitäler auf, Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen. Dass es 30 Jahre nach der Einführung der Fristenlösung noch keine Möglichkeit dazu gebe, sei eine untragbare Situation. Gesundheitslandesrat Hans-Peter Bischof kontert, in den mit Steuergeldern finanzierten öffentlichen Spitälern werde es weiterhin keine Abtreibungen geben. Die Abteilungsleiter würden sich dagegen aussprechen, so Bischof. Eine gynäkologische Praxis, die auch Schwangerschaftsabbrüche vornimmt, wird in Bregenz seit über sieben Jahren von einem deutschen Arzt betrieben.
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