Damit wurde nach Angaben von Egger erstmals die 70-Prozent-Marke überschritten. Das Volumen der Siedlungsabfälle belief sich im Vorjahr auf etwa 104.000 Tonnen (2005: 99.000 Tonnen), das Aufkommen der Restabfälle pendelte sich bei rund 29.000 Tonnen ein.
Die Altstoffverwertung nimmt stetig zu, freute sich Egger. Mit einem Pro-Kopf-Aufkommen an Restabfällen von knapp 81 Kilogramm erziele Vorarlberg weiter einen Spitzenwert. Die überproportionale Steigerung bei den Altstoffen führte Egger unter anderem auf die in der zweiten Jahreshälfte 2005 begonnene Sammlung von Elektroaltgeräten und eine massive Zunahme beim Altpapier zurück.
Stark angestiegen sind 2006 die Restabfallmengen aus Industrie und Gewerbe, nämlich auf rund 82.000 Tonnen (2005: 68.000 Tonnen). Der größte Anteil davon sei auf die zunehmende Aufbereitung von Gewerbeabfällen für das anschließende Recycling zurückzuführen, so Egger.
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