Aktuell fährt ab dem frühen Morgen stündlich ein Railjet-Zug von Wien in Richtung Westen ab. Dabei gibt es alle zwei Stunden eine Verbindung über Innsbruck und Feldkirch nach Zürich, das wird auch nach dem 11. Dezember so bleiben. Zusätzlich wird der Railjet in der jeweils anderen Stunde, in der bisher in Innsbruck Endstation war, bis nach Bregenz weiterfahren. Pro Richtung stehen damit täglich 15 Züge zwischen Tirol und Vorarlberg zur Verfügung.
Fahrplanänderung spart Zeit
Um den Fahrgästen optimale Umsteigemöglichkeiten und stündlich einheitliche Abfahrtszeiten an den wichtigen Bahnhöfen zu bieten, werden die Zwischenhalte auf der Strecke von Salzburg über Innsbruck nach Bregenz bzw. Zürich entsprechend angepasst. Ab Salzburg werden die Halte Wörgl, Innsbruck, Landeck-Zams, Bludenz und Feldkirch im Stundentakt bedient.
Ebenso werden manche der Fahrzeiten kürzer. Von Kufstein nach Zürich spart man sich eine knappe halbe Stunde, von Innsbruck nach Zell am See zwölf Minuten. Auf der Verbindung von Wien nach Innsbruck beträgt die Fahrzeit künftig einheitlich vier Stunden und 14 Minuten.
(APA)
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