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A14: Zwei Verletzte bei Geisterfahrerunfall

Ein 30-jährige Geisterfahrer aus Frastanz kollidierte kurz nach 7.30 Uhr auf der A14 Rheintalautobahn, Höhe Ausfahrt Lauterach, mit einem 19-Jährigen aus Ried im Innkreis (OÖ).  

Beide Autolenker wurden dabei unbestimmten Grades verletzt. Laut Autobahnpolizei Dornbirn verweigerte der 30-jährige Geisterfahrer den Alkotest.

Während der Oberösterreicher zur stationären Behandlung im Spital aufgenommen wurde, war dies beim Vorarlberger nicht erforderlich. Der 30-Jährige war kurz nach 7.20 Uhr auf die Autobahn aufgefahren, er war in Richtung Bregenz unterwegs. Die beiden Autofahrer befanden sich jeweils alleine in ihren Fahrzeugen. Die zwei Autos wurden beim Frontalzusammenprall schwerstens beschädigt, die Beifahrerzellen der zwei Fahrzeuge wurden komplett zerstört. Nach dem Unfall musste der entsprechende Autobahnabschnitt für etwa eineinhalb Stunden bis 9.00 Uhr gesperrt werden.

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