Das Feuer brach kurz vor 12:45 Uhr aus, als ein 66-jähriger Bewohner verdächtige Geräusche im Gebäude wahrnahm – wenig später stand das Haus in Flammen. Der Mann wurde beim Versuch, das Feuer selbst zu löschen, leicht verletzt und ins Spital gebracht.
Einsatzkräfte im Großeinsatz
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Rund 50 Feuerwehrleute aus der Region kämpften gegen die Flammen. Unterstützt wurden sie dabei vom Rettungsdienst sowie mehreren Patrouillen und Fachspezialistinnen und -spezialisten der Kantonspolizei St.Gallen. Auch die Staatsanwaltschaft und das forensische Kompetenzzentrum der Polizei sind vor Ort – sie sollen die genaue Brandursache klären.
Große Schäden, unbewohnbares Haus
Der Sachschaden wird auf über eine Million Franken geschätzt. Das Haus ist laut Polizei nicht mehr bewohnbar. Die Straße blieb für die Dauer der Einsatzmaßnahmen gesperrt.
Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt.
(VOL.AT)
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