Worley gewann eines der anspruchsvollsten Frauen-Rennen des Winters und sorgte dafür, dass nach dem Premieren-Erfolg von Romane Miradoli am Samstag m Super-G beide Lenzerheide-Rennen an Frankreich gingen. Während Katharina Truppe zur Halbzeit als Sechste noch beste ÖSV-Fahrerin war, fiel die Kärntnerin in der Entscheidung auf Platz 11 zurück. Liensberger hingegen katapultierte sich auf dem deutlich angenehmer gesetzten Lauf von ÖSV-Coach Wolfgang Grabner mit sechstbester Laufzeit noch von 12 auf 6 und wurde dafür von ihrem mitgereisten Fanclub bejubelt.
Im Riesentorlauf-Weltcup führt Hector zwei Rennen vor Schluss mit 522 Zählern vor Worley (467) und Shiffrin (411). Da ist also noch alles offen. In der Gesamtwertung hält Shiffrin nun bei 1.156 Zählern und damit deutlichen 117 Zählern Vorsprung auf Vlhova (1.039), die vor Lenzerheide noch gleichauf mit der Amerikanerin gelegen war.
(APA)
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