BBC-Doku: Die Chinesen kommen (Teil 2)

Teil 1

Im ersten Teil unternimmt Justin Rowlatt eine Reise durch das südliche Afrika, um das außergewöhnliche Phänomen der chinesischen Migration nach Afrika und den großen Einfluss Chinas auf die Entwicklung des Kontinents aufzuzeigen. Während viele im Westen Afrika als ein Land der Armut ansehen, wird dies für die Chinesen als fast unbegrenzte Geschäftsmöglichkeit gesehen. Von Angola bis Tansania trifft Justin die furchtlosen chinesischen Unternehmer, die Tausende von Kilometern zurückgelegt haben, um ein Unternehmen zu gründen.

Nord- und Südamerika

Justin Rowlatt durchquert Brasilien und die Vereinigten Staaten auf einer epischen Reise, während er die Ausbreitung des chinesischen Einflusses auf der ganzen Welt untersucht. In Rio sind lokale Industrien, darunter auch Bikini-Fabriken, durch billige chinesische Importe bedroht, und im Amazonasgebiet wird Justin Zeuge des phänomenalen Einflusses des chinesischen Ressourcenhungers auf die Ureinwohner und die Umwelt. In den USA, von Kalifornien bis zum Rostgürtel, stößt Justin auf die steigende Unterströmung amerikanischer Wut über ihren eigenen Niedergang angesichts der Konkurrenz aus China.

Die Doku ist in englischer Sprache. Tipp der Redaktion: Besitzer eines Smart-TV können das Video direkt vom Handy auf ihren Fernseher streamen. 

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